Am Donnerstag, dem 21.09.2017, stellte die Juniorwahl in der Elinor-Ostrom-Schule einen besonderen Abschluss unserer politischen Wochen zur Vorbereitung auf die Bundestagswahlen dar. Mit Plakaten und direkten Wahlbenachrichtigungen wurden alle Klassen und Lehrkräfte zum Wählen aufgefordert.

Auch auf Facebook warben die Schüler_innen, die die Juniorwahl organisiert haben, für die Stimmabgabe, um eine möglichst hohe Wahlbeteiligung zu erreichen. Die Juniorwahl ist ein bundesweites Projekt zur politischen Bildung an Schulen. Nach einer unterrichtlichen Vorbereitung bildet ein real simulierter Wahlakt parallel zu Bundestagswahlen, Landtagswahlen und Europawahlen den Projekthöhepunkt.

Zweimal berichteten Reporter der Deutschen Welle für je 15 Minuten live aus dem Wahllokal in der Mensa.

Auch an unserem zweiten Schulstandort in der Pappelallee wurde die Juniorwahl durchgeführt.

Die fleißigen Wahlhelfer_innen überprüften die Identität der Wähler_innen, verteilten Stimmzettel und zählten schließlich 668 abgegebene (gültige) Schüler_innenstimmen aus.

Anders als bei der realen Wahl durften alle Schüler_innen unabhängig vom Alter und der Nationalität wählen. (Kel)